Wir bitten um Ihr Verständnis

         

Vor ein paar Monat­en kam ein Brief des WDR, in dem der mächtige Sender seine Beteili­gung an Kino­pro­duk­tio­nen bis auf weit­eres absagte, und sich gezwun­gen sah, “unter den Umstän­den und der dig­i­tal­en Trans­for­ma­tion (…) das bish­erige Entschei­dungsver­fahren zu über­prüfen und den wirtschaftlichen Rah­menbe­din­gun­gen anzu­passen”.

Als mich kurz darauf die Kol­le­gen Mar­cus Seib­ert und Chris­t­ian Fürst bat­en, einen zukun­ft­sori­en­tierten Text zu ihrem Buch über 42 Jahre Film­büro NW zu ver­fassen, stand für mich das The­ma fest.

Neben jed­er Menge tiefer und span­nen­der Ein­blicke in  über vier Jahrzehnte unab­hängiges Film­schaf­fen in NRW find­et sich mein Text “Wir bit­ten um Ihr Ver­ständ­nis” nun also in der wun­der­bar wuchti­gen Pub­lika­tion “Achtung, Achtung! Hier spricht das Film­büroNW”

Und darüber hin­aus noch im eben­falls von Markus mither­aus­gegebe­nen Revolver­Heft 46. Let­zteres hat mich ganz beson­ders gefreut. Seit Jahren ste­ht sein Revolver Buch “Kino muss gefährlich sein” als stetiger Reminder in meinem Bücher­re­gal.